Bedürfnisse und Möglichkeiten aufeinander abstimmen Pfeil


Unsere Spielplatzplanung folgt einem Gesamtkonzept, das die Bedürfnisse der Kinder nach Rückzug, Klettern oder Toben, die Wünsche von Eltern und Pädagogen sowie die Besonderheiten des Geländes optimal verbindet.

Folgendes Prozedere der Konzepterstellung hat sich bewährt:

  1. Ein erstes Gespräch klärt das Anliegen und den gewünschten Auftragsrahmen unserer Kundinnen und Kunden.
  2. Das Team oder die Leitung – zum Beispiel einer Kita – formuliert daraufhin Wünsche, die der neue Spielraum erfüllen sollte oder bringt erste Ideen ein.
  3. Gemeinsam mit dem Planungsteam werden diese Wünsche und Ideen besprochen und gewichtet.
  4. Unter Berücksichtigung der natürlichen Gegebenheiten und Aspekten der Spielplatzsicherheit entwickeln wir aus diesen Wünschen und Ideen ein maßgeschneidertes Gesamtkonzept.

Sie wünschen einen Planungs- und Modellbau-Workshop als Auftakt?

  1. Auch hier klärt ein erstes Gespräch das Anliegen unserer Kundinnen und Kunden und steckt den Rahmen für den Workshop ab.
  2. Unter Leitung unseres Planungsteams werden verschiedene Interessengruppen (z. B. Anwohnerinnen und Anwohner, Teams der Einrichtung oder der Auftraggeberinnen und Auftraggeber) an einem Planungs- und Modellbau-Workshop beteiligt. Sie bilden jeweils Kleingruppen, in denen sie ihre Wünsche und Ideen in Miniatur-Modelle umsetzen.
  3. Unter Berücksichtigung der natürlichen Gegebenheiten und Aspekten der Spielplatzsicherheit entwickeln wir auch aus diesen Wünschen und Ideen ein maßgeschneidertes sowie konsensfähiges Gesamtkonzept.

Interessieren Sie sich für die Erstellung eines Konzeptes?